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Die Germanen haben als erstes Volk die Römer besiegt. Und zwar im Teutoburger Wald. So jedenfalls wird es in den Geschichtsbüchern gelehrt und so erfahren es die Besucher in Teutoburger Wald selbst, wo seit mehr als 140 Jahren das Denkmal von Hermann dem Cherusker über die Region wacht. Die Arte-Dokumentation geht der Frage nach, wie es wirklich vor rund 2000 Jahren war - und wie das Standbild Cheruskerfürsten entstand.
Auf mehr als 100 Kilometern erstreckt sich der Teutoburger Wald – von Osnabrück fast bis nach Paderborn. Seit Jahrtausenden haben ihn die Menschen genutzt. In ihm gelebt, gejagt und Schlachten geschlagen. Hier haben sie ihre Kultstätten gebaut und ihren Göttern gehuldigt. Immer noch findet man die Zeugnisse einer längst versunkenen Zeit. Seit über 140 Jahren wacht im Teutoburger Wald Hermann der Cherusker über den Wipfeln. Es ist ein gewaltiges Denkmal, das ein besessener Baumeister dem Cheruskerfürsten Arminius gesetzt hat: rund 54 Meter hoch, das größte Standbild Mitteleuropas. Und ein technisches Wunderwerk. Wer aber war dieser Arminius oder „Hermann“, wie ihn die deutschen Patrioten später nannten? Hat er hier wirklich vor mehr als 2.000 Jahren die Germanen zum Sieg gegen die Römer geführt? Und welche dramatische Geschichte rankt sich um diese Statue? Nur wenige Kilometer vom Hermannsdenkmal entfernt liegen die Externsteine. Sie sind mehr als 70 Millionen Jahre alt. Zerklüftete Sandsteinfelsen, bis zu 40 Meter hoch. Rätselhaft erscheinen die Spuren menschlichen Lebens – für viele ein magischer Ort, an dem sie die Spuren einer frühen germanischen Hochkultur vermuten. Ein Stück weiter südlich von dem kolossalen Hermannsdenkmal steht die Wewelsburg. Heinrich Himmler ließ die Burg ab 1934 zum ideologischen Schulungszentrum und zur Kultstätte der SS umbauen.
Die Dokumentation ist noch bis zum 23. Februar in der Arte-Mediathek verfügbar.
Quelle: Jobst Knigge Bild: Arte arte.tv
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