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Spätestens seit dem Fall der Mauer und dem Ende der Sowjetunion leben wir vollständig in der Welt des Kapitalismus, ohne ihn zu hinterfragen. Bankenskandal, Finanzkrise? Ganz egal, solange es uns persönlich gut geht. Doch wie lange geht es gut mit dem Kapitalismus? Stößt das notwendige Wachstum irgendwann an seine Grenze? Arte sendet zu diesen Fragen eine spannende Dokumentation.
Warum sind die Menschen so besessen vom Wirtschaftswachstum? Warum treiben sie es immer weiter voran, obwohl seit über 40 Jahren bekannt ist, dass man auf einem endlichen Planeten nicht unendlich wachsen kann und dass unendliches Wachstum am Ende tödlich ist? Auf der Suche nach der Antwort auf diesen großen Widerspruch der Gegenwart taucht der zweifache Grimme-Preisträger Florian Opitz tief in die Welt des real existierenden Kapitalismus ein, zeigt bisher verborgen gebliebene Zusammenhänge auf und legt die pathologischen Zwänge des Systems offen. Dem Regisseur ist es in jahrelanger akribischer Recherche gelungen, die Welt des Wachstumssystems zu durchleuchten und hochkarätige, sonst sehr zurückhaltende und diskrete Vertreter dieses System zum Reden zu bringen und so ihr Denken und die Wirkungsmacht der Wachstumsideologie besser zu verstehen. Es ist dieser unverdeckte Blick, der die Absurdität des Wachstumssystems und dessen kalte Logik auf ebenso eindrucksvolle wie beklemmende Weise spürbar macht und den Menschen den Spiegel vorhält. Alle sind Teil dieses Systems und zumindest diejenigen, die in den wohlhabenden Industrieländern leben, haben es sich in diesem System gemütlich gemacht. Im Verlauf des Films mischen sich selbst bei den glühendsten Vertretern der Wachstumsideologie leise Zweifel und Fragen. Selbst sie ahnen, dass der Kapitalismus sich verändert hat. Stößt er an seine Grenzen? Der Film erzählt, woher der Zwang zu wachsen kommt und wohin er die Menschheit führt. Und er macht eines deutlich: Handeln ist notwendig!
Bis zum 23. September in der Arte-Mediathek.
Quelle: Florian Opitz Bild: Arte arte.tv
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