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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Langstrecke über einen Finanzkrimi, der bis heute nur in Teilen aufgeklärt ist. Und der möglicherweise noch immer unentdeckt wäre, wenn nicht ein Insider mehrmals Alarm geschlagen hätte. Erzählt wird, wie 230 Milliarden Dollar zwischen 2007 und 2015 aus Russland und anderen Staaten Zentralasiens nach Europa gelangten und reingewaschen wurden. Zum Vergleich: Die Kosten für den Flughafen BER werden auf 7 Milliarden Euro taxiert. Durchgeführt wurde die Geldwäsche jahrelang über die Konten einer Niederlassung der Danske-Bank in Estland. Man mag es kaum glauben, dass die russische Zentralbank bereits kurz nach Beginn der Geldwäsche auf die verdächtigen Transaktionen aufmerksam machte, aber trotzdem nichts geschah. In diesem Text geht es nicht nur darum, wie solch eine Geldwäsche funktioniert, sondern auch, vor wie viele Wände ein Whistleblower laufen muss, ehe sich etwas bewegt.
Quelle: Thomas Steinmann, Claus Hecking, Nils Kreimeier Bild: Stuart Patience capital.de
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