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Jakob Vicari studierte Journalistik mit Nebenfach Biologie in München und Genf. Er ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule mit umfangreicher Reportage-Erfahrung im Wissenschaftsjournalismus. Im Frühjahr 2014 erschien seine Dissertation »Blätter machen. Bausteine zu einer Theorie journalistischer Komposition« an der Ludwig-Maximilians-Universität München (von Halem, 2014). Er schrieb bislang für Brand Eins, Geo Epoche, National Geographic Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Impulse, P.M., Die Zeit, taz, Badische Zeitung und WIRED Germany. Er war Produzent der ersten Sensorstory "Superkühe" im WDR. (Foto: Heinrich Holtgreve)
Was machen New Yorks Hipster, den Baumwollbeutel auf der Schulter, den Feldstecher in der Hand früh morgens in den Parks der Stadt? Sie beobachten Vögel. Birdwatching in der Stadt erlebt einen Boom. Die Autorin Penelope Green hat einige der urbanen Vogelverrückten in New York getroffen: Sie war auf Expedition, mit einer Softwaretesterin aus dem "Feminist Birds Club", dem Gründer einer Craft-Beer-Brauerei, einem ehemaligen Hedgefonds-Manager und einer urbanen Farmerin. "Yubbies" nennt sie das Phänomen der jungen, urbanen Vogelbeobachter (abgeleitet von "Younger Urban Birders").
Pete Lengyel, Mitgründer einer Craft-Beer -rauerei sagt:
“We didn’t know how to interact with nature in the city, and now we have a sort of purpose,” he said, adding that they don’t go out too early, as the practices of his profession keep him from being a dawn riser.
Green stellt fest, dass die Vogelbeobachtung ein Mittel ist, sich nicht nur die Natur, sondern auch die Stadt zu erschließen. Jede Entdeckung der Birder landet direkt auf Instagram, die Beobachtungsdaten der Crowd füllen Vogelmelder auf Twitter wie @BirdBrklyn und @BirdBronx.
Annie Novak, urbane Farmerin und Autorin hat sich den Zugbewegungen der Vögel durch die Stadt verschrieben:
“These species of birds have been flying over Manhattan for thousands of years,” she said. “There is more and more evidence that artificial light at night impacts these patterns of movement. It’s bittersweet to stand on the observation deck of the Empire State Building at night and watch migratory birds, lured in by city lights, circle the spire. It makes you realize how alive the night sky is above the city that never sleeps, which is why I don’t sleep much anymore.”
Ein lesenswerter Ausflug in die Welt der Vogelbeobachter, die mindestens so bunt ist wie die Vogelwelt selbst.
Quelle: Penelope Green Bild: Caroline Tompkins... EN nytimes.com
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Ich frage mich schon lange, ob Instagram nicht auch eine Möglichkeit bietet, „grüne“ Themen positiv zu besetzen und für Umwelt- und Naturschutzbewegungen zu „influencen“(örgs). Das hier ist ein gutes Beispiel, wie das gehen könnte.