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Das nächste große Ding im Silicon Valley: Hühner. Was völlig absurd klingt, ist dann aber eigentlich doch ganz logisch. Die Tech-Elite, die Tag für Tag gestresst vor dem Laptop sitzt, möchte sich mit urbaner Landwirtschaft im Eigenheim wieder erden. Betrieben werden die Hühnerfarmen nach Start-up-Manier:
In true Silicon Valley fashion, chicken owners approach their birds as any savvy venture capitalist might: By throwing lots of money at a promising flock (spending as much as $20,000 for high-tech coops). By charting their productivity (number and color of eggs). And by finding new ways to optimize their birds’ happiness — as well as their own.
350 Dollar kostet ein Luxus-Hühnchen mit lückenlosem Stammbaum, mehrere Tausend Dollar fließen in High-Tech-Ställe, die remote überwacht und gesteuert werden können. Der Speiseplan ist erlesen, manche Hühner werden sogar handgefüttert und gebadet: Nur das Beste für das Huhn. Der Washington Post ist ein ungewöhnliches Gesellschaftsportrait der Silicon-Valley-Kultur gelungen, durch den Hühnerstall.
Die Angestellten der großen Tech-Konzerne realisieren im Kleinen die Zukunft der Landwirtschaft. Der Einblick in den Trend offenbart aber auch teils unsympathische Einblicke in die Seele der modernen Hühnerhalter. Die Sehnsucht nach ein bisschen Natur und Ursprünglichkeit ist verständlich – man würde sich aber wünschen, dass sich die Valley-Bevölkerung ebenso akribisch und bemüht um ihre Mitmenschen kümmern würde, wie um Hühner. Nach der Lektüre des Beitrags bleibt das Gefühl, dass hier etwas ziemlich aus dem Lot geraten ist.
Quelle: Peter Holley Bild: Christie Hemm Klok EN washingtonpost.com
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