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Die "nationale Wasserstoffstrategie" Deutschlands ist erst ein paar Tage alt, ebenso wie die der EU. In jener ist Import von Wasserstoff aus Nordafrikanischen Staaten vorgesehen, Marokko wird wegen seiner politischen Stabilität namentlich genannt.
Saudi-Arabien ergreift nun die Inititative, bedenkend, dass das Ölgeschäft nicht ewig anhalten wird, und ist im Gegensatz zu Marokko mit reichlich eigenem Kapital ausgestattet. Für 5 Mrd. US$ baut man in Neom, einem Entwicklungsgebiet am Nordende des Roten Meers, eine Ammoniakfabrik, die mit Solar- und Windstrom Wasserstoff und Stickstoff gewinnen und daraus 1,2 Mio. t Ammoniak pro Jahr machen wird. Das ist etwa 0,7 % der globalen Produktionsrate.
Die Elektrolyseeinheit der Fabrik wird dabei von Thyssen-Krupp geliefert. Das Ammoniak soll in die ganze Welt exportiert und der Wasserstoff am Bestimmungsort - z.B. einer Wasserstofftankstelle - zurückgewonnen werden.
Ammoniak ist besser und verlustärmer transportierbar als Wasserstoff und Erdgas, da es nur auf -33 °C heruntergekühlt werden muss, anstatt auf -253 bzw. -162 °C.
Es wird in großen Mengen in der chemischen Industrie verwendet, als Grundstoff für fast alle Stickstoffverbindungen, auch für Stickstoffdünger. Seine Herstellung verursacht ungefähr 1 % der globalen Treibhausgasemissionen. Es ist giftig, verbleibt jedoch nicht lange in der Atmosphäre, wenn es einmal dorthin gelangt.
Quelle: (nicht angegeben) Bild: saudigazette.com.sa EN deepresource.wordpress.com
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