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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Literarische Beiträge kommen ja im Europa-Kanal üblicherweise nicht vor. Heute möchte ich aber eine Ausnahme machen und die Kurzgeschichte „Seven Dillweeds“ des ukrainischen Autors Volodymyr Rafeenko empfehlen. Rafeenko stammt selbst aus Donezk, wo er auch bis zum Kriegsausbruch 2014 gelebt hat. Er schreibt auf russisch und lebt heute in der Hauptstadt Kiew. Laut dem Kulturmedium Eurozine ist es die erste Übersetzung des Autoren ins Englische.
Es ist eine Geschichte über die ersten Tage des Krieges. Über „Matvei Ivanovich, der wie aus der Schwärze einer kohlegruben-dunklen Nacht aufgetaucht ist", seinen verträumten Stiefsohn Paschka, der sich den pro-russischen Separatisten anschließt, und die mutige, aber unglückliche Nina Ivanovna. Eine fiktive Geschichte, die sich so oder zumindest so ähnlich zu hunderten, vielleicht tausenden Malen im Donbass abgespielt haben könnte, in einem Krieg, der über 10.000 Tote gekostet und unzählige Familien ins Unglück gestürzt hat.
„And it quickly became clear that in a war, people kill each other. But truth be told, Pashka didn’t have time to make sense out of any of it.“
Ein sehr lesenswerter Versuch, die Vorgänge in der Ostukraine literarisch zu verarbeiten.
Quelle: Volodymyr Rafeenko EN eurozine.com
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