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Seit Mitte 2014 bereits für die August Schwingenstein Stiftung (torial) tätig, ist Marion bei piqd die Schnittstelle zwischen dem Entwicklungsteam und den Auftraggebern. Sie jongliert mit Anforderungen, Tickets, Ideen, Rechnungen und Kindererziehung. Marion hat schon in England, Deutschland und Spanien programmiert und Produkte gemanaged.
Weitere Informationen zur Technologie, die u.a. torial.com und piqd.de ermöglicht:
Seit letzter Woche gibt es eine neue Serie der wunderbaren BBC Reith lecture podcasts.
In den Vorlesungen (mit anschließender Diskussion) geht es diesmal um den Einfluss, den die Geschichte auf unsere Kultur hat.
Sehr eloquent präsentiert von Hilary Mantel - einer mehrfach ausgezeichneten Autorin historischer Romane - eröffnet die Vorlesung einen anderen Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und deren Akteure.
In der ersten Vorlesung "The Day Is for the Living" spricht Frau Mantel darüber wie Fiktion und Drama uns mehr Verständnis über das historische Vermächtnis der Toten bringen kann.
Die zweite Vorlesung ("The iron maiden") ist inhaltlich noch stärker und fragt wie Menschen Bilder (aus Wahrheit und Mythos) der Vergangenheit rekonstruieren, woher wir die Beweise nehmen und warum es hauptsächlich zwei Fehler in der Vergangenheitsanalyse gibt: Romantisierung der Vergangenheit oder Vorstellung einer Horrorshow.
It is tempting, but often condescending, to seek modern parallels for historical events. "Are we looking into the past, or looking into a mirror?" she asks. "Dead strangers...did not live and die so we could draw lessons from them." Above all, she says, we must all try to respect the past amid all its strangeness and complexity.
Sehr interessanter und kurzweiliger Vortrag ... weitere 3 Reith lecture podcasts dieser Serie folgen in den nächsten Wochen. Sie können als podcast abonniert oder auf der BBC Webseite heruntergeladen werden, auch gibt es dort schriftliche Transkriptionen der Vorlesungen.
Quelle: Hilary Mantel Bild: BBC EN bbc.co.uk
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