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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
In diesem Interview mit dem Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller steht eigentlich nichts, was nicht schon längst bekannt wäre. Man sollte es trotzdem lesen, weil die Fakten weiterhin von Mitgliedern der AfD geleugnet oder krass überzogen werden. Es geht vor allem um die Frage, wie viele Menschen bei den alliierten Angriffen 1945 auf Dresden ums Leben kamen. Um die Antwort hier gleich vorwegzunehmen: Es waren nicht hunderttausend, wie von AfD-Chef Tino Chrupalla kürzlich erneut behauptet, sondern "nur" rund 25.000 Menschen. Zur Bombardierung selbst sagt der Historiker: "Nach heutigen Maßstäben kann man die Angriffe als Kriegsverbrechen werten, nach den Maßstäben der Zeit waren sie es nicht." Schon früh war übrigens die militärische Strategie des verantwortlichen britischen Militärs Arthur Harris auch in seiner Heimat umstritten. Und noch Wochen nach den Angriffen auf Dresden schlugen deutsche V2-Raketen in London ein.
Quelle: Klaus Wiegrefe, DER SPIEGEL spiegel.de
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Nachtrag: Kann ich noch zum Thema empfehlen (und war bei der Lektüre übrigens doch sehr überrascht, dass auch im "Spiegel" im Jahr 2003 eine Opferzahl von 200000 genannt wurde) https://www.spiegel.de...