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Siebenmal Lesenswertes zur vierten „Sherlock“-Staffel

Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement

Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.

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Ulrike Klode

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Dienstag, 17.01.2017

Folgen

Das Guck-Vergnügen währte nur kurz: Am 1. Januar lief die erste Folge der vierten Staffel von „Sherlock“ in der BBC und schon am 15. Januar war die Staffel auch schon wieder vorbei. Zeit für eine kleine Linksammlung für all jene, die - wie ich - eine Achterbahnfahrt der „Sherlock“-Gefühle hinter sich haben. Denn die Staffel war, nun ja, schwer zu sagen - was war sie eigentlich? Phasenweise richtig gut, phasenweise richtig schlecht und auf jeden Fall völlig unerwartet. Mein piq ist eine (kurze) Betrachtung der Entwicklung der Serie von der ersten bis zur vierten Staffel vom „Guardian“ - Achtung, Spoiler-Warnung für alle Staffeln.

Zusätzlich kann ich noch sechs weitere Texte zu „Sherlock“ empfehlen.  Und ja, sie alle enthalten Spoiler. Wer die Staffel also noch nicht kennt und nichts über Entwicklungen wissen will, sollte lieber einen anderen piq lesen. 

Lesenswertes zur 3. Folge „The Final Problem“:  

„Buzzfeed“ hat ein unterhaltsames Reaktionen-Stück gemacht, in dem ich mich überraschend häufig wiedergefunden habe.
Eine Kritik vom „Guardian“, die die Probleme und Stärken der Episode gut aufzeigt.
Was die Schauspieler und die Macher bei einer Podiumsdiskussion in London zur Folge gesagt haben, hat „Deadline“ aufgeschrieben.

Lesenswertes zur 2. Folge „The Lying Detective“:

Eine - wie ich finde - passende Kritik zur Episode habe ich bei „The A.V. Club“ gefunden.

Lesenswertes zur 1. Folge „The Six Thatchers“ :

Das größte Problem der Episode: dass ein wichtiger Charakter stirbt. Warum „Sherlock“ sich mit Frauenfiguren schwer tut, hat „The Atlantic“ treffend aufgeschrieben.

Und zum Schluss Steven Moffats Reaktion (er ist einer der „Sherlock“-Schöpfer und -Drehbuchautor) auf eine unterhaltsame und faszinierende Fan-Theorie, die besagt, dass es eine geheime vierte Folge gibt.

Die vierte Staffel „Sherlock“ gibt’s bei iTunes und Amazon Video. Die ARD will die Folgen voraussichtlich im Frühjahr 2017 zeigen, Genaueres ist noch nicht bekannt.

Siebenmal Lesenswertes zur vierten „Sherlock“-Staffel

Quelle: Stuart Heritage Bild: BBC/Hartswood Fil... EN theguardian.com

16.01.2017

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