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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Geschichten wie ‚Der Herr der Fliegen‘ prägen unser Menschenbild. Der 1951 erschienene Roman ist vielerorts noch immer Schullektüre und hat eine klare Botschaft: Der Mensch ist im Grunde schlecht; selbstsüchtig, gewalttätig, hartherzig. Philosophie, Religion und Literatur bestätigen das seit Jahrhunderten. Aber ist es wirklich wahr? ‚Der Herr der Fliegen‘ zum Beispiel – Fiktion.
Schnitt zum Historiker und Utopisten Rutger Bregman. Der hat sozusagen den echten ‚Herr der Fliegen‘ gefunden. 1965 strandeten sechs Jungen auf einer einsamen Insel, und diese wahre und bis dahin völlig unbeachtete Geschichte ging ganz anders aus. Die Jungs hielten zusammen und überlebten so allesamt die 15 Monate auf dem unwirtlichen Eiland. Bregman hat das alles aufgeschrieben, sehr spannend, und hier gepiqd.
Der Text ist ein Auszug aus Bregmans vor einem Jahr erschienem Buch ‚Im Grunde gut – eine neue Geschichte der Menschheit‘. Hier ein ZEIT-Artikel zum Thema.
Fünf Jahre habe er an dem Buch gearbeitet. Und zumindest machen die Erkenntnisse, die er zusammengetragen hat, eines sehr klar: Der Mensch ist ganz anders, als er in Der Herr der Fliegen erscheint und als Thomas Hobbes ihn sah. Die vergangenen 20 Jahre Wissenschaft – ob nun Sozialpsychologie, Archäologie, Geschichte oder Evolutionsbiologie – zeigten das, sagt Bregman. "Das Buch lag in der Luft. Ich musste nur die Punkte verbinden.“
Dringend empfehlenswert und definitiv die bessere Schullektüre.
Quelle: Rutger Bregman Bild: Ronald Grant EN www.theguardian.com
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