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Es ist schon ein paar Jahre her, da schrieb der französische Soziologe Didier Eribon ein Schlüsselwerk für und über Europas Sozialdemokratie und alle, die sich fragten, warum die Interessenvertretung für all jene, die früher die arbeitende Mittelschicht waren, so schwer geworden ist. Es ging dort, sehr vereinfacht gesagt, um das Auseinanderdriften der politischen Interessenvertretung für jene Menschen, die hart arbeiten, sich an die Regeln halten und so mittel verdienen, und genau ebendiese Menschen. Eribon stellte eine ganze Reihe an Beobachtungen auf, die man leidenschaftlich diskutieren kann. Und die er doch anhand seiner eigenen Erfahrung in seinem Heimatort Reims, in den er nach langer Zeit in der (intellektuellen) Fremde zurückkehrte, sehr anschaulich untermauerte.
Ich habe das Buch, eine Mischung aus Roadmovie und soziologischer Analyse, relativ zügig in einem Stück weggelesen, weil es in Spurenelementen auf der Metallebene Erfahrungen widerspiegelt, die viele gebürtige Kleinstädter und Nicht-Akademiker:innen-Milieu-Kinder gemacht haben dürften, die dann in genau jenes Milieu vordrangen. Und weil es ein Stück Erklärung bot für die zunehmende Polarisierung in den ehemals westlichen Industriegesellschaften.
Dieser Film hier ist die bewegbildliche Übersetzung des Buchs. Jean-Gabriel Périot vertieft in dem Film Eribons Beobachtungen. Die filmische Erzählung entsteht aus dem Zusammenspiel einer Chronologie von Ereignissen bis heute, zeitgeschichtlicher Archivaufnahmen unterschiedlichster Art, Fotos sowie Filmausschnitten.
Quelle: Jean-Gabriel Périot Bild: arte www.arte.tv
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Nanu, ich legte den piq am Wochenende an und beendete ihn nun. Ist das nicht angezeigt worden?