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Das Pop-Phänomen Voltaire habe ich nicht näher verfolgt. Es kam irgendwann Mitte der 00er Jahre und ging dann auch recht schnell wieder. Und dann, wie in diesem Fall hier, gleich fünf Teile einer Serie über genau dieses Phänomen gucken? Ja, genau. Weil sie nicht nur ein Stück Pop-Kultur so nah und ungeschminkt wie selten erzählen. Sondern weil darin auch etwas über eine der großen Fragen, die uns so bewegen, zu lernen ist: Wie entsteht eigentlich Erfolg?
Im Fall von Voltaire, eigentlich Roland Meyer de Voltaire, scheint dieser Erfolg sich zwangsläufig zu ergeben: Ende 2005 erklärt die Redaktion des Rolling Stones den Frontmann und seine Band Voltaire zur "schönsten Aussicht auf das Jahr 2006". Platten-Multi Universal bietet einen Plattenvertrag an, die Musik-Menschen überschlagen sich. Doch statt großen Erfolgs folgt großes Scheitern. Der Durchbruch will so recht nicht gelingen. Und wie die Aussichten der Band, zerplatzt auch das Selbstbild ihres Frontmanns.
Meyer erleidet finanziellen und mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Erst als er beschließt, mit all diesen vorgefertigten Strukturen seines Lebens zu brechen, entstehen neue Aussichten, doch noch musikalisch etwas zu schaffen. Als Schwarz startet er den Neuanfang.
In der Mediathek bis: 22. Januar 2021
Quelle: Aljoscha Pause Bild: 3 Sat Mediathek www.3sat.de
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Fabian Peltsch empfiehlt die "poetische, inspirierende Doku" drüben in Pop und Kultur. Doppelempfehlungen sprechen ja immer dafür, dass man sich den Beitrag unbedingt ansehen sollte. Das werde ich tun. Danke für den piq https://www.piqd.de/po...