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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Alles Unglück kommt von draußen. (...) So ein schönes Leben könnte es sein, in Frieden und freier Luft. Wenn man nicht ständig auf der Hut sein müsste.
So beginnt der Radio-Essay der österreichischen Journalistin Barbara Kaufmann für den SWR. Nachdenken über Österreich, das Land, in dem Kaufmann lebt. Wie ich. Anhand von Originalaufnahmen spannt sie darin den Bogen vom ewigen Opfermythos ("Hitlers erstes Opfer") über die Waldheim-Affäre bis zu Heinz-Christian Strache, den ehemaligen FPÖ-Chef und Vizekanzler, der im Vorjahr über die Ibiza-Affäre gestolpert ist.
Aber eben nur gestolpert. Bei den Wien-Wahlen im Herbst könnte er mit einer eigenen Liste antreten und nur wenige Monate nach dem Ibiza-Skandal wieder in die österreichische Politik zurückkehren. Das geht einfach so? Ja. Mit dem bequemen Opfermythos, mit dem man sich in Österreich seit jeher gerne die selbst zugefügten Wunden leckt.
Ein ganz normaler Sommerabend auf Ibiza … A b’soffene G’schicht. Und wer ist an all dem schuld? Die anderen. Wie immer.
Österreich, du ewiges Opferland.
Quelle: Barbara Kaufmann ardaudiothek.de
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Wow, toller Beitrag, danke fürs piqen! Ich musste mich in den Stil reinfinden, insbesondere das abrupte Abbrechen der O-Töne war zunächst gewöhnungsbedürftig, entpuppte sich aber als starkes Stilmittel.
Die Beitragsidee ließe sich sicher auch gut auf Deutschland übertragen..