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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Wenn es um lockere Corona-Politik in Europa geht, kommt meistens Schweden zur Sprache. Aber auch die ehemalige Sowjetrepublik Belarus (Weißrussland) hat kaum strenge Maßnahmen im Corona-Management verhängt. Stattdessen fand zuletzt die große Militärparade zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges statt, in den Stadien wird nach wie vor Profi-Fußball gespielt, was der ersten Spielliga ungeahnte internationale Aufmerksamkeit eingebracht hat, wie ich für Zeit Online aufgeschrieben habe.
Im Sommer will sich der Langzeit-Autokrat Alexander Lukaschenko für seine mittlerweile sechste Amtszeit wählen lassen. Doch derzeit läuft nicht alles nach Plan, wie der Journalist Artyom Shraibman in dieser Analyse für Carnegie schreibt. In der Bevölkerung rumort es, nicht nur wegen Corona, sondern auch wegen einer Wirtschaftskrise nach einem Ölstreit mit Russland. Zwei Gegenkandidaten gewinnen vor den Präsidentschaftswahlen, die für August geplant sind, zunehmend an Zulauf. Gestern hat Lukaschenko auch überraschend seine Regierung entlassen.
Freilich, das ist noch kein "Wind of Change", sondern bestenfalls ein Lüftchen, ein wenig Gegenwind für Lukaschenkos autokratisches System, das ohnehin keine freien und fairen Wahlen mehr kennt. Ihre Kandidatur könnte dennoch das Zeug haben, die Spielregeln der belarussischen Politik zu verändern, glaubt Shraibman:
If the 2020 election doesn’t cause the Belarusian power system to wobble today, then it will likely become a staging ground for the country’s post-Lukashenko political arena.
Quelle: Artyom Shraibman Bild: Natalia Fedosenko... EN carnegie.ru
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