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Warum du ernsthaft darüber nachdenken solltest, deine Daten zu spenden
Dein Kompass durch die tägliche Informationsflut
Hast du auch das Gefühl, die Welt wird immer schlimmer, nachdem du Nachrichten geschaut hast? Lass dich nicht runterziehen – die Welt ist besser, als du denkst! Wir machen uns auf die Suche nach Lösungen, anstatt nur über Probleme zu berichten.
Jeder hat Geheimnisse. Wen du liebst, was du isst, wie du lebst und wann du schläfst – aus solchen privaten Informationen könnten Unternehmen Werbung schneidern, vor der es kaum ein Entkommen gibt. Vielleicht ist es deshalb eine so gruselige Vorstellung, dass ein Unternehmen alles über einen Menschen wissen könnte. Ganz klar: Datenschutz wird in unserer digitalen Welt immer wichtiger.
Doch es gibt auch eine andere Seite.
Denn die Medizin braucht händeringend mehr Daten, um schneller Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu erforschen. Das Potential der Auswertung großer Datenmengen durch moderne KI ist enorm – und Forscher erhoffen sich davon Durchbrüche, um Komplikationen vorzubeugen und Behandlungen voranzubringen.
Ein Dilemma. Doch der promovierte Arzt Sven Jungmann stellt in seinem Text eine einfache wie geniale Lösung vor: die posthume Datenspende.
(Diesen Text empfiehlt dir Dirk Walbrühl von Perspective Daily.)
Quelle: Sven Jungmann Bild: Adrian Szymanski Artikel kostenpflichtig perspective-daily.de
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