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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Geschlecht in der Wissenschaft? In diesem Feld geht es doch um Leistung, Erfahrung, Kompetenz, Potenzial. Das hat doch mit dem Gender-Dings nichts zu tun. So wahr, gut (, schön) und leitend diese moderne Idee von Wissenschaft als reine Meritokratie auch ist, sie ist nur die halbe Wahrheit. Die andere ist, dass - wie unendlich viele (wissenschaftliche! sic!) Studien immer wieder neu zeigen - sehr wohl, meist implizit und entgegen der Absicht der Beteiligten, geschlechtliche (und andere) Stereotype die Wahrnehmung all der Faktoren beeinflussen, die Wissenschaft auszeichnen. Also auch Leistung usw.
Ein Puzzleteil dieser Situation ist sicherlich auch die (Un-)Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen. Dies gilt für die Geschichte (wer kennt heute z. B. Rosalind Franklin?), aber auch für die Gegenwart. Gegen die Unsichtbarkeit arbeitet auch Jess Wade an. Sie ist Physikerin am Imperial College London Blackett Laboratory und hat in einem Jahr sage und schreibe 270 Einträge auf Wikipedia zu (Natur-)Wissenschaftlerinnen verfasst.
"I [started] to write the biographies of these people who have been forgotten from the stories of science so that they’re preserved on this phenomenal online resource," she said.
Auf dass nachfolgende Generationen nicht nur an den weißen, alten, bärtigen Einstein-Mann denken, wenn sie 'Wissenschaftler/in' hören. Sondern an gute Forschungsarbeit, die in vielfältigsten Verkörperungen daherkommen kann.
Quelle: ABC News EN abcnews.go.com
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