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Dass die eigene Welt untergeht - also alle Menschen sterben, die einem Nahe stehen, und auch die eigene Kultur erlöscht - ist das Traurigste, was ich mir vorstellen kann.
Und doch geht es vielen Völkern so, die auf unsere Zivilisation treffen. Besonders krass ist es wohl in Lateinamerika, wo in den Jahren nach der "Entdeckung" ungefähr 90% der einheimischen Bevölkerung starben.
Auch heutzutage sind die Aussichten der wenigen Völker, die noch anders leben, alles andere als rosig. Der gewohnt tödliche Cocktail aus industrieller Erschließung, Vertreibung, daraus folgenden Klimaveränderungen und Krankheiten schlägt momentan im Amazonas zu.
Der Guardian gibt einer Indigena eine Plattform:
In all these years of taking, taking, taking from our lands, you have not had the courage, or the curiosity, or the respect to get to know us. To understand how we see, and think, and feel, and what we know about life on this Earth.
I won’t be able to teach you in this letter, either. But what I can say is that it has to do with thousands and thousands of years of love for this forest, for this place. Love in the deepest sense, as reverence. This forest has taught us how to walk lightly, and because we have listened, learned and defended her, she has given us everything: water, clean air, nourishment, shelter, medicines, happiness, meaning. And you are taking all this away, not just from us, but from everyone on the planet, and from future generations.
Das Zitat, das ich als Überschrift gewählt habe, stammt allerdings nicht von diesem Text. Sondern es stammt von einem Vertreter einer Ölfirma, die sich gegen den Vorwurf der Umweltzerstörung in Ecuador verantworten musste. Aufgenommen in der bewegenden Doku "Crude":
This is not contamination, this is industrial exploitation, permitted by the law!
Und dies ist im Grunde eigentlich die Verteidigung dafür, warum doch zerstört werden muss. Seit Jahrhunderten.
Quelle: Nemonte Nenquimo Bild: Mitch Anderson / ... EN www.theguardian.com
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ironischerweise kann diese Indigena dies auf diese Weise nur zu uns sagen weil entdeckt weil unsere Sprache gelernt weil eine Zeitung genutzt und ihr wird nur zugehört weil jetzt Interesse an ...indigenen themen... schlimm. traurig. selbst ohne industrielle ausbeitung u Umweltzerstörung selbst nur mit Erkundung und ggf. kultureller Kontaktaufnahme würde ein Großteil verschwinden. .. brauchen wir eine "oberste Direktive" mit strengem kontaktverbot?