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Medien und Gesellschaft

Ursünde des Urheberrechts ist, dass es die Interessen der Schöpfer mit denen der Verwerter verquickt

Matthias Spielkamp
Gründer von AlgorithmWatch.org, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen

Seit 35 Jahren Journalist, seit 20 Jahren “Unternehmerjournalist” - lange
bevor entrepreneurial journalism Buzzword auf Konferenzen wurde.Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch.org. Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen Deutschland und im Beirat des Whistleblower-Netzwerks.

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Matthias SpielkampSamstag, 09.07.2016

Ich weiß, es nervt. Aber es ist nunmal ein wahnsinnig wichtiges Thema für die Mediengesellschaft: Wie werden Journalisten vergütet, was hat das überhaupt mit dem Urheberrecht zu tun, welche Rolle haben die Verwerter (Verlage), welche gesetzlichen Änderungen werden diskutiert und warum ist die Situation so vergurkt? Und wenn sich damit jemand auskennt, dann ist es Martin Kretschmer,  Professor für Immaterialgüterrecht an der Universität Glasgow und Leiter der des CREATe Centre (School of Law). Im Interview erklärt er, warum Autoren gesetzliche Vergütungsrechte begrüßen sollten, es kein Leistungsschutzrecht für Verlage auf EU-Ebene geben sollte und warum es wichtig ist, dass die Verwertungsgesellschaften ihre Verteilungsprinzipien offen legt. (Offenlegung: Ich bin Herausgeber von iRights.info)

Ursünde des Urheberrechts ist, dass es die Interessen der Schöpfer mit denen der Verwerter verquickt

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