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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Seit einiger Zeit verunsichern Berichte über das sogenannte "Needle Spiking" die Clubszene in Deutschland und anderen Ländern. "Needle Spiking" bedeutet, dass unbekannte Täter unterwegs sind und mit Spritzen oder Nadeln hinterrücks anderen Clubgängern unbekannte Substanzen verabreichen. In dem hier empfohlenen Artikel fasst Nikta Vahid-Moghtada für groove.de zusammen, was bislang über dieses relativ neue Phänomen bekannt ist, das eine Art Weiterentwicklung der K.O.-Tropfen in Getränken darstellt:
Das Grundrauschen belegen auch die Zahlen der Berliner Polizei: In den Jahren 2019 bis 2021 seien allein in der Hauptstadt 123 Körperverletzungen, Raubtaten und Sexualdelikte im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln wie GHB (Gamma-Hydroxy-Buttersäure), Ketamin oder, wie es heißt, „K.O.-Wirkstoff” zur Anzeige gekommen. Die Dunkelziffer sei weitaus höher, so der Sprecher, denn: Nur ein geringer Teil solcher Straftaten werde überhaupt zur Anzeige gebracht.
Besonders interessant an dem Artikel: Thematisiert wird auch die Frage, wie glaubwürdig Berichte zum "Needle Spiking" sind und ob die mediale Behandlung des Themas nicht noch zusätzlich Panik schüren würde.
Wer Einzelheiten zum Thema lieber hören möchte: Für den Deutschlandfunk Kultur hat sich die Journalistin Gesine Kühne mit dem bislang bekanntesten Fall beschäftigt. Sie hat mit Zoe Zanias gesprochen. Die australische Musikerin soll im Berliner Club Berghain Opfer einer Needle-Attacke geworden sein. Auch hier ist noch einiges unklar, aber von alleine wird das Problem wohl nicht verschwinden. Nur: Wie dagegen vorgehen?
Quelle: Nikta Vahid-Moghtada Bild: groove.de groove.de
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