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Katrin Rönicke, Jahrgang 1982, hat Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften studiert und arbeitet als Podcastproduzentin, Buchautorin und Co-Chefin des Podcastlabels "hauseins". Sie lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin.
Ihre Themen sind Internationale Politik, Emanzipation & Sex. Sie arbeitet unter anderem für den RBB und für Audible. 2015 erschien ihr Buch "Bitte freimachen - Eine Anleitung zur Emanzipation" bei Metrolit und im März 2017 "Sex. 100 Seiten" bei reclam.
Zum Thema Jacob Appelbaum stehen Anschuldigungen im Raum, anonyme und öffentliche Geschichten, Geschichten über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Und für eine ganze Community steht im Raum, angeschuldigt zu werden, wegzuschauen, wenn einer ihrer Stars sexualisierte Gewalt gegenüber anderen ausübt. Sogar die Frage, ob es „Whistleblowing" wäre, ob eine Form des „Public Shaming", wie im vorliegenden Fall, gerechtfertigt sein könnte, weil angeblich die Community ihre Opfer dazu zwinge (da sie ihnen nicht glaubt). Im Raum steht eine breite Diskussion über Persönlichkeitsrechte und auch die Frage, ob wir in einer Welt leben wollen, in der die beste Geschichte darüber entscheidet, wen wir als Täter brandmarken - nicht die Fakten.
Peter Sunde hat sich die Mühe gemacht, alles auseinander zu dröseln und neu zusammenzusetzen. Sein Text über den Umgang mit sich widersprechenden Geschichten und mit öffentlicher Denunziation ist deswegen lesenswert, weil er so schön reflexfrei ist, so fair bleibt und das gegenüber allen, die momentan beteiligt sind. Was bedeutet fair sein?
"In any case there are multiple sides to an argument. In a fair community we would listen to all, and find a way to deal with it, and take care of all parties. The people that accuse someone of abuse must be listened to whomever they accuse, without judgement, and with support for their experiences. The people accused of abuse must also be listened to whomever they are, without judgement and with an understanding of how people deal with being accused (no matter guilty or not). And we need to understand that these things should be settled by professionals, not be biased friends in a heated situation."
Und was bedeutet es, innerhalb der Community Sicherheit für Opfer zu schaffen?
"We need to make sure we have some sort of way to talk about these issues if they arise and not just ignore them. If we want to include people we must care about them too. And it’s also educating everyone in what is not ok behaviour."
Quelle: Peter Sunde EN blog.brokep.com
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