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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Noch genau eine Woche dauert es, dann wird in München das bundesweit erste Ankunftszentrum für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge eröffnet. Die mit dem trendigen Namen "Young Refugee Center" versehene Einrichtung an der Marsstraße hat Platz für 180 Asylsuchende, die dort aber nur ein paar Tage bleiben sollen. "Das heißt, die kommen an, dann werden sie erst mal gesundheitsuntersucht, gegebenenfalls natürlich aufgepäppelt, dann werden sie registriert, dann wird das Alter geschätzt, dann bekommen sie Aufenthaltsbestätigungen, damit sie sich einfach bewegen können", so Oberbürgermeister Dieter Reiter gegenüber br.de. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sie dann zu ihrem zukünftigen Wohnort gebracht.
Bisher wurden unbegleitete Minderjährige - immerhin rund 10.000 im vergangenen Jahr in München - in normalen Erstaufnahmeeinrichtungen (etwa der Bayernkaserne) untergebracht. Das neue Young Refugee Center dagegen setzt auf Wohngruppen, Geschlechtertrennung und Wohlfühlatmosphäre. „Kinder und Jugendliche, die aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns kommen, brauchen gerade in den ersten Stunden ihrer Ankunft Menschen, die ihnen das Gefühl von Geborgenheit geben“, wird Reiter in der tz zitiert.
Für das YRC (aber nicht nur dafür) werden übrigens noch Sozialpädagogen gesucht - kein Wunder, denn dank der vielen Flüchtlinge ist die Zahl der offenen Stellen bei Sozialpädagogen sogar höher als bei Ingenieuren.
Quelle: Inga Rahmsdorf sueddeutsche.de
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