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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Was genau ist dieses Metaverse? Ist es ein virtueller Raum mit unendlichen Möglichkeiten, in den wir eintauchen können? Ist es die dystopische Zukunft des Internets? Oder ist es nur ein Sammelbegriff für alle Technologien der erweiterten, virtuellen und vermischten Realität?
Die schöne FAZ Kolumne „Wie erkläre ich’s meinem Kind?“, in der „einfache Antworten auf knifflige Fragen gegeben“ werden, steht bei mir schon lange unter dem Verdacht, dass die nachvollziehbaren Erklärungen in erster Linie der Erhellung der Eltern selbst dienen sollen. Vice verzichtet hier auf die Ausrede mit der nächsten Generation und versucht möglichst nachvollziehbar darzulegen, was eigentlich dieses „Metaverse“ ist, das schon in zwei Jahren ein „800 Milliarden Dollar schwerer Markt“ sein soll. Einige der von Vice befragten Experten glauben gar, dass bis 2030 ein „Großteil der Menschen in irgendeiner Form“ in dieser digitalen Parallelwelt unterwegs sein wird. Nun ja ...
Wer hier nun gut zehn Minuten Lesezeit investiert, bekommt einen recht aktuellen Überblick, zu dem, was die Zukunft uns bringen bzw. aufdrängen könnte.
Vielleicht werden wir nur teilweise im Metaverse leben. Oder wir werden in zehn Jahren auf diesen Artikel zurückblicken und uns darüber amüsieren, wie naiv man gewesen sein muss, um den Metaverse-Erfolg anzuzweifeln.
Quelle: Shamani Joshi www.vice.com
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