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Fundstücke

Eine Art Weihnachtsgeschichte

Neugier und Misstrauen

Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke

In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.

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Jörn Klare

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Mittwoch, 25.12.2019

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Für die einen ist die Geschichte vom Ballon Fake-News. Für die anderen eine Art Gegenmittel zu den immer neuen Eskalationen, die den Diskurs in Amerika vergiften und das Land gespalten haben wie nie zuvor.

Ein Kind in Mexiko lässt einen Luftballon mit einem Wunschzettel steigen. Ein Mann in Arizona findet ihn. Und dann passiert in Grunde genau das, was man sich wünscht. Und doch ist die Geschichte, die Nicola Meier für das ZEIT-Magazin aufgeschrieben hat, um einiges komplexer.

Was jemand in sie hineininterpretiert, offenbart vor allem, was der- oder diejenige selber denkt.

Lesenswert.

Quelle: Nicola Meier Bild: Cassidy Araiza zeit.de

24.12.2019

Grenzmauer zu Mexiko: "Bring mir, was Du kannst"

Angenommen, das wäre die erste Szene für einen Weihnachtsfilm: Ein kleines Mädchen steht vor einem Haus und hält an einer Schnur einen roten Luftballon fest. Sie hat an den Weihnachtsmann geschrieben, den Zettel mit ihren Wünschen hat si...

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