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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Als ich vor einiger Zeit zum Thema Autonomes Fahren recherchierte, erzählten mir verschiedene Fachleute, dass eines der Hauptmotive der Industrie in dem Wert der Daten liegt, die dabei gesammelt werden. Hendrik Kafsack berichtet nun in der FAZ von einem EU-Datengesetz, das einen dicken Strich durch solche Rechnungen machen würde. Am 23. Februar wird es vorgelegt.
Die EU-Behörde will damit verhindern, dass Hersteller vernetzter Produkte, ob es nun um Industrieanlagen, Autos, Sprachassistenten oder Smartwatches geht, die von den Nutzern erzeugten Daten horten und nicht mit anderen Unternehmen teilen.
Dazu sollen die Hersteller den Nutzern ihrer Produkte die dabei entstehenden Daten kostenlos zur Verfügung stellen. Die Nutzer könnten diese von ihnen generierten Daten sogar an Dritte weitergeben. Internet-Giganten wie Google, Amazon, Facebook oder Apple müssten dazu ihre eigenen Daten teilen, erhalten aber keinen Zugang zu den Daten anderer.
Das Gesetz, das noch weitere im Artikel beschriebene brisante Neuerungen enthält, braucht die Zustimmung des Europaparlaments und der EU-Staaten.
Das wird spannend.
Quelle: Hendrik Kafsack Bild: Lucas Bäuml www.faz.net
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