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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Man muss sich noch einmal in Erinnerung rufen, wie groß die Aufregung um Facebook nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 2016 war. Der Algorithmus des sozialen Netzwerks hatte mutmaßlich Millionen Menschen "manipuliert", fördere politische Polarisierung und Radikalisierung. Und schließlich kennt jeder seine eigene Anekdote über den Boomer-Onkel, der mit dem Handy in der Hand immer tiefer in Verschwörungstheorien versumpft. Nebenbei brachte die ganze Debatte ein neues Berufsbild hervor – den medienwirksamen Technologiekritiker, der vor den "Radikalisierungsmaschinen" Facebook, Twitter und YouTube warnt. In dieser teils hysterischen Debatte begannen Forscher mit Segen und Hilfe des Meta-Konzerns auszuwerten, wie sich der Facebook-Gebrauch auf das politische Denken der Nutzer auswirkt.
Nun liegen die Ergebnisse vor, vier Studien in den Journals Science und Nature. Casey Newton fasst sie in seinem Newsletter Platformer kompakt zusammen und schildert, wie differenziert die Ergebnisse ausfallen:
Fazit: Wir wissen nun endlich mehr darüber, wie Social-Media-Algorithmen und Feeds auf Menschen wirken. Doch das kann erst der Anfang sein, wenn es darum geht, den Einfluss von Facebook und anderen Netzwerken auf die politische Sphäre zu untersuchen.
Quelle: Casey Newton Bild: Mateusz Slodkowski EN www.platformer.news
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