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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Der BR-Podcast Wild Wild Web spürt deutschen Internet-Playern nach. In der 1. Staffel voriges Jahr dem legendären Hacker Kim Schmitz, in der 2. Staffel einem Programmierer namens Fabian Thylmann, den vermutlich kaum jemand kennt. Selbst sein früheres Unternehmen Mindgeek ist eher Fachleuten ein Begriff. Dabei hat es unser Verhalten wahrscheinlich stärker beeinflusst als alle anderen Internet-Revolutionen.
Zum Mindgeek-Angebot zählen schließlich Plattformen wie YouPorn, RedTube, Brazzers oder Mydirtyhobby und nicht zuletzt Pornhub, das mächtigste Sexportal im Wild Wild Web. In dessen neuer Folge gehen Janne Knödler und André Hörmeyer also dem Phänomen omnipräsenter, leicht verfügbarer, scheinbar kostenloser Pornografie nach und haben dafür nach langem Kampf sogar den Hauptverantwortlichen aus Aachen vors Mikrofon gekriegt.
Der Pornhub-Effekt ist allerdings weit mehr als das Porträt eines Internet-Pioniers aus Deutschland. Vorerst fünf Folgen lang taucht der Podcast tief in ein verstörendes Macht- und Ausbeutungssytem ein, dass die Öffentlichkeit ebenso scheut wie Verhütungsmittel und Frauenrechte. Starker Tobak, aber gerade angesichts der Tatsache erhellend, wie verbreitet der digitale Voyeurismus durch alle Gesellschaftschichten hindurch ist.
Quelle: Janne Knödler und André Hörmeyer Bild: BR www.ardaudiothek.de
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