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Man kommt ja derzeit leider nicht drum herum, mit den Taliban zu reden. Auch als Journalist, jedenfalls wenn man wissen und verstehen will, was in Afghanistan derzeit geschieht.
Susanne Koelbl vom "Spiegel" hat dieses spannende Interview mit dem Taliban-Anführer Anas Haqqani geführt, einem 28-jährigen Bruder des Taliban-Innenministers Sirajuddin Haqqani, ein pressescheues Wesen, wie so mancher dieser Typen.
So spannend das Gespräch ist, so sehr erinnert es mich daran, was ich am Beruf des Journalisten nicht leiden kann:
Erst durch Vermittlung verschiedener Fürsprecher und Diplomaten ließ sich der 28-Jährige auf ein Treffen mit dem SPIEGEL ein.
Das schreibt der "Spiegel" eingangs. Da muss man sozusagen zu Kreuze kriechen, um mit einem Typen einen Gesprächstermin zu bekommen, dem man eigentlich gerne in seinen extremistischen Hintern treten würde.
Aber das Gespräch hat sich gelohnt, finde ich. Da erfährt man viel über den Zustand der Taliban in Afghanistan, über den Einfluss Pakistans, über das merkwürdige Bemühen der Taliban um die Gunst des Westens, auf dessen Unterstützung man ja doch angewiesen ist. Und, irgendwie putzig, man lernt etwas über das Bemühen der Taliban um die Rechte von Tieren, zum Beispiel Vögel, und von Männern. Die, so scheint er zu glauben, kommen wohl zu kurz in ihrer Welt.
Quelle: Susanne Koelbl, DER SPIEGEL Bild: Christian Werner,... Artikel kostenpflichtig www.spiegel.de
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