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Volk und Wirtschaft

Imperialismus im 21. Jahrhundert

Georg Wallwitz
Autor und Verwalter, selbständig

Geboren 1968.

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Georg WallwitzMontag, 19.02.2018

Da die Europäer kaum strategisch wirken (ihre Strukturen und ihre Geschichte sind anscheinend zu kompliziert) und die Amerikaner mit ihrem neuen Präsidenten nicht mehr strategisch denken können, fällt es China recht leicht, immer weitere Teile der Welt in seine Abhängigkeit zu bringen. Dies geschieht relativ effizient über die sogenannte Chinesische Schuldenfalle.

Dabei werden Ländern mit wackligen Finanzen wie Sri Lanka, Pakistan oder auch lateinamerikanischen Nationen Kredite für Großprojekte vergeben, welche diese nie und nimmer zurückzahlen können, da sie vorhersagbar schlecht im Durchführen von Großprojekten sind. Die Gläubiger bieten dann Schuldenerleichterung an, im Gegenzug für die Übertragung eben dieser Infrastrukturprojekte, Minen, oder was auch immer für die Chinesen interessant ist.

China projiziert die Macht, die es durch seine wirtschaftliche Potenz erlangt hat, immer offensichtlicher. Das wird die ökonomischen Strukturen im 21. Jahrhundert ganz entscheidend prägen. Und es ist zu befürchten, dass die Europäer zu sehr mit sich selbst (d. h. ihren sozialen und nationalen Fragen) beschäftigt sind, um es zu bemerken.

Imperialismus im 21. Jahrhundert

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