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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Die Kanzlerin ist im Haus: Im Mai steht Angela Merkel zum ersten Mal persönlich in diesem Jahr im Bundestag zur Regierungsbefragung Rede und Antwort. Die Opposition legt los: Glauben Sie, dass Sie durch Grenzkontrollen die Pandemie nennenswert aufhalten können? Was wollen Sie als Bundesregierung gegen den Rückfall in traditionelle Rollenverteilung tun? Frage - Antwort - vielleicht eine Nachfrage. Die Regierungsbefragung ist ein direktes, aber auch ein (vor allem zeitlich) limitiertes Tool oppositioneller Kontrolle. Viel wirksamer ist dagegen eines, analysiert Benjamin Dierks in diesem DLF Hintergrund, das sich erstmal gar nicht so mächtig anhört: die Kleine Anfrage.
Die Kleine Anfrage ist in der Regel alles andere als klein. Mehrere Fragekomplexe können in einer dieser schriftlichen Nachfragen zur Regierungs- oder Behördenarbeit zusammenkommen, manchmal bis zu 100 Fragen. Und auch die Zahl der kleinen Anfragen selbst ist immens. Und steigt jede Wahlperiode. Rund 50 Anfragen der Parlamentarier*innen gab es allein zu Corona seit Anfang März (bis Mitte Mai, die Podcastfolge ist schon einige Wochen alt): Wird die Arbeit im Homeoffice bei der Steuererklärung berücksichtigt? Gibt es genug Schutzausrüstung für Medizinpersonal? Hat die Coronakrise Auswirkungen auf das Klimapaket der Regierung?
Aber warum ist die Kleine Anfrage so effektiv als Mittel der Kontrolle der Regierung durch den Bundestag?
Quelle: Benjamin Dierks Bild: imago images / St... www.deutschlandfunk.de
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