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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Lange waren die Auswirkungen der Klimakrise nicht für das bloße Auge sichtbar. Inzwischen ist das anders, die Katastrophen häufen sich – auch in unseren Regionen. So werden beispielsweise in den Alpen vermehrt Bergstürze, Erdrutsche und Steinschläge verzeichnet. Das ist eine Gefahr für Wanderer, Kletterer und Skifahrer – und Menschen, die in den Bergen leben.
Im Jahr 2014 registrierte das Team schon über 300 Erdrutsche. Dabei konnten sich die Wissenschaftler nicht auf offizielle Statistiken stützen, sondern mussten Daten aus alten Zeitungsberichten auswerten, lokale Behörden befragen oder Feuerwehr-Notrufe auswerten. „Regelrecht investigativ“ habe man vorgehen müssen, sagt Blum. Den Geologen am Berg geht es heute so, wie es Klimaexperten seit Jahrzehnten geht: Ihre Modelle werden immer ausgefeilter, ihre Prognosen konkreter – aber niemand möchte Schlüsse daraus ziehen.
All die Erkenntnisse müssten Auswirkungen darauf haben, wie künftig alpiner Tourismus geplant wird und wie man Einwohner im Fall des Falles schützen kann. Möchte man meinen, denn es gibt Möglichkeiten, die Situation zu entschärfen. Dieser Text deutet allerdings darauf hin, dass viele der Akteure es vorziehen, die Gefahr zu verdrängen oder klein zu reden, um weiterzumachen wie bisher.
Doch alle Gefahren werden sich mit Lasern und Geofonen ohnehin nicht beseitigen lassen.
Für einstige Sehnsuchtsorte wie die Hütte auf dem südfranzösischen Pilatte-Gletscher wird es deutlich schwieriger. Sie zeigte schon seit vielen Jahren Risse in der Wand und wäre wohl über kurz oder lang „in zwei Teile gebrochen“, mutmaßte kürzlich die letzte Hüttenwächterin Mathilde Dahuron in der französischen Tageszeitung Le Monde. Bislang habe die Bergwelt die Augen vor dem Drama des Klimawandels verschlossen – auch um „radikale Schritte gegen die Erderwärmung zu verhindern“, so Dahuron. Jetzt sei das wirklich nicht mehr möglich.
Quelle: Susanne Götze, Annika Joeres Bild: Peter Schneider/p... www.freitag.de
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