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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Gestern, am 30.7.2018, wurde Kate Bush sechzig Jahre alt - eine Zahl, die so manchen Fan in ungläubiges Erstaunen versetzte, gilt Bush doch seit dem Video zu ihrer ersten Single "Wuthering Heights" (1978) als ewig jugendliche Elfe.
Doch Kate Bush, so Popjournalist Jens Balzer im Interview mit dem Deutschlandfunk, entzog sich von Anfang an jeglichen Kategorien - zum Beispiel auch der des sexy Mädchens, was wiederum dazu führte, dass sie von (meist männlichen) Journalisten als verschroben und schrullig beschrieben wurde. Der Blick auf Äußerlichkeiten verstellt jedoch die Wahrnehmung künstlerischer Qualitäten, was bei Kate Bush in besonderem Maße zutrifft. So gilt das Duett mit Peter Gabriel, "Don't Give Up" vielen als Höhepunkt in Bushs Karriere, was natürlich viel zu kurz greift: Ihre Arbeit, ihre Herangehensweise an Komposition und Instrumentierung ist hochkomplex und avantgardistisch. Für ihre erste und einzige Tournee anno 1979 ließ sie ein Mikrofon konstruieren, das sie beim Tanzen am Kopf tragen konnte: das erste Headset also. Balzer bringt es auf die Kurzformel, "ohne Bush keine Beyoncé" - und nennt sie "eine Feministin der Tat", weil Kate Bush weniger durch öffentlichkeitswirksame Statements denn durch ihr schöpferisches Talent bis heute Vorbildfunktion - nicht nur für Musikerinnen - hat.
Nachträglich die herzlichsten Glückwünsche zum 60. Geburtstag, liebe Kate Bush!
Quelle: Christoph Reimann / Jens Balzer Bild: Sven Simon / pict... deutschlandfunkkultur.de
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