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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Wie kommt eine tief im Morast steckende Wirtschaft wieder in Schwung? Diese Frage beschäftigt Ökonomen seit fast hundert Jahren. Das Problem ist nur, dass die daran arbeitenden Forscher wenig, nun ja, Material haben, denn Große Depressionen gibt es glücklicherweise nur selten. (Das ist als würde man ein Herzmedikament entwickeln, hätte aber nur eine Hand voll Laborschweine, um es zu testen, bevor es an Patienten vergeben wird.)
Ryan Avent erklärt die gängigste Theorie zu „Liquiditätsfallen" (also Situationen, in denen Zinsen und Inflationserwartungen so niedrig sind, dass konventionelle Geldpolitik nicht mehr ausreicht) und diskutiert, ob nun Trump, Brexit und andere politische Großereignisse dieser Tage nötig sind, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt und sich aus der Falle befreien kann. Das Jahr 1933 kommt implizit auch vor.
Slump, radicalism, exit seems like something of an historical motif.
PS: Für die Nerds unter euch, dieses Papier von Gauti Eggertson ist eine Analyse des amerikanischen Jahres 1933, als FDR an die Macht kam, mit der Loslösung vom Goldstandard und expansiver Fiskalpolitik einen wirtschaftspolitischen Schock auslöste und das Ende der Großen Depression einläutete.
Quelle: Ryan Avent EN economist.com
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