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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Die New York Times erklärt dem internationalen Publikum die britische Boulevardpresse — was wichtig ist, denn ohne den Einfluss dieser Blätter kann der Brexit nicht verstanden werden. Und auch der Liebling der Tabloids, der ehemalige Bürgermeister von London und heutige Außenminister Boris Johnson, kommt zu verdienten Ehren:
A correspondent in Brussels for the Telegraph in the early 1990s, Mr. Johnson was credited by fellow reporters with pioneering the euroskeptic coverage of the EU that has since become the default setting for much of the British press. Mr. Johnson wrote about a Europe scheming to impose standard condom sizes and ban his country’s beloved prawn-cocktail-flavored chips (both untrue). “Boris invented fake news,” said Martin Fletcher, a former foreign editor of The Times, who was in Brussels shortly after Mr. Johnson. Before the referendum, Mr. Fletcher added, “Boris campaigned against the cartoon caricature of Brussels that he himself invented.”
Der Text ist nicht nur inhaltlich wichtig, er ist auch sehr gut geschrieben und bebildert. Es fehlt vielleicht der etwas weitere Blick auf andere Ländern, um im Vergleich zu erkennen, was wirklich an der britischen Presse einzigartig ist. Aber der persönliche Einblick in die Arbeit des Chefredakteurs der Sun ist unterhaltsam.
Was mir aber am meisten am Text fehlt ist die Unterscheidung zwischen der Sun, der BILD in Deutschland noch am ehesten vergleichbar, und den rechten Hetzblättern Daily Mail und Daily Express. Denn man mag von der BILD halten, was man will, aber eine Mail ist sie (zum Glück) nicht.
Quelle: Katrin Bennhold Bild: José Sarmento Matos EN nytimes.com
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