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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Im Bereich der Popkultur kann man sich schnell in theoretischen Abhandlungen über ihre Wechselwirkung mit unserer Gesellschaft verirren. Manchmal ist alles aber auch viel trivialer – aber dabei nicht weniger spannend. Wie einfach das geht, zeigt zum Beispiel der Brasilianer Butcher Billy, dessen Rock-Superschurken-Comics ich vor einiger Zeit bei Piqd empfohlen habe. Oder eben der New Yorker Künstler Matthew Lineham, der die großen Künstler der New-Wave-Ära mit dem (US-)Kult um den Valentinstag zusammenlaufen lässt. Lineham hat poppige Karten gestaltet, deren Liebesbotschaften sich direkt aus den Songtexten und Namen der abgebildeten Stars speisen: Robert Smith, Sänger von The Cure, zum Beispiel ist dabei und schmachtet „I want you close to me". 80er-Wave-Ikone Siouxsie Sioux teilt mit starrem und natürlich leicht traurigen Blick „I'm Sioux into you" mit. Oder The B-52 mit der wunderschönen Liebeserklärung „You're B-52 cute!" – so geht das. Ebenfalls verewigt sind übrigens unter anderem Adam Ant, David Bowie, Ian Curtis von Joy Division und Grace Jones. In diesem Sinne: „Hope your Valentine's Day is full of Grace!"
Quelle: Dangerous Minds Bild: Matthew Lineham EN dangerousminds.net
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