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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Hacker, Spammer, Betrüger, entführte Kinder und Pädophile: Eine abgelegene Farm im Bundesstaat Kansas dient als kriminelles Hauptquartier. Zumindest glauben das die Privatdetektive, FBI-Ermittler und Cybercrime-Opfer, die dort nach Tätern suchen und der Farmerfamilie und ihren Mietern das Leben seit Jahren zur Hölle machen, mit Razzien, Anzeigen, Drohungen und Telefonterror. Dabei steckt hinter der Zentrale des Bösen tatsächlich nur ein Fehler im System: Ein Privatunternehmen, das IP-Mapping betreibt, also Datenbanken mit IP-Adressen zugeordneten Standortdaten vermarktet, hatte den Standort der Farm zufällig als Default-Einstellung gewählt. Jedes Mal, wenn sich eine IP-Adresse nur ungenau, auf Länderebene ermitteln lässt, wird automatisch die Adresse der Farm angezeigt. Weder der Firma noch der Farm war das Problem bis zur Recherche der Fusion-Autorin bewusst. Es ist eine absurd erscheinende Geschichte, die aber kein Einzelfall ist – und veranschaulicht, wie skurril sich willkürliche Entscheidungen und Geschäftspraktiken von Privatunternehmen auf eine kleine Farm im Nirgendwo auswirken können, mit unangenehmen Nebeneffekten für deren Bewohner. „It’s like having a target pointed directly at you. I feel like I’m sitting on a time bomb“, beschreibt einer der Betroffenen Fusion das Gefühl.
Quelle: Kashmir Hill Bild: Elena Scotti/FUSION EN fusion.net
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