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Freunde von Freunden, Personen, die mal für die selbe Firma gearbeitet haben, völlig unbekannte Gesichter: Facebook schlägt automatisch Personen vor, die man vielleicht kennt, kennenlernen sollte – in einigen Fällen aber gar nicht näher kennenlernen will. Kashmir Hill hat für Gizmodo recherchiert und zahlreiche Beispiele zusammengetragen, wie massiv der Algorithmus in die Privatsphäre eindringt: etwa bei dem Samenspender, dem sein Kind als neuer Facebook-Freund vorgeschlagen wurde, oder bei einer Anwältin, den Facebook mit einem Verteidiger vernetzen wollte, wobei die beiden nur per E-Mail Kontakt gehabt hatten.
Der Algorithmus alias "PYMK" (People You May Know), der "Personen, die Du vielleicht kennst", herausfiltert, greift nicht nur auf Facebook zu und analysiert etwa, inwieweit die Netzwerke von Nutzern Überschneidungen haben, auch zahlreiche andere Datenquellen außerhalb von Facebook fließen in die Vorschläge mit ein.
Behind the Facebook profile you’ve built for yourself is another one, a shadow profile, built from the inboxes and smartphones of other Facebook users. Contact information you’ve never given the network gets associated with your account, making it easier for Facebook to more completely map your social connections.
Selbst wenn man vorsichtig und sparsam mit seinen Daten umgeht: Keine Chance, wenn Bekannte, Freunde, Tinder-Dates oder Arbeitskontakte gemapt werden, und diese auch etwa für Apps wie den Facebook Messenger ihre mobilen Adressbücher freigeben oder den "Friend-Finder" nutzen. So kann Facebook quasi nach dem Ping-Pong-Prinzip und über Crowdsourcing Adressen, Umzüge, E-Mailadressen, Spitznamen, Festnetznummern oder andere Social Media-Profile kartographieren.
Quelle: Kashmir Hill Bild: Jim Cooke/GMG EN gizmodo.com
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