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Technologie und Gesellschaft

"Rigidity was a feature, now it`s a bug": Open Collectives als Start-Ups der Internet-Generation

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlDonnerstag, 21.07.2016

Tausend gute Ideen, spontane Gründungen: Digitale Projekte und Initiativen starten oft aus Grassroots-Initiativen heraus – ohne Businessplan, die die Zukunft für die nächsten Jahre festlegen. "Rigidity was a feature, today it’s a bug", schreibt Xavier Damman, Mitstreiter von OpenCollective.com und ehemaliger Cofounder und CEO von Storify.com auf Medium. "So far, the Internet has been very good at helping people do things together. But once it involves money, there is no good solution." Oft lassen sich Gründer Spenden auf private Paypal-Konten überweisen, oder Zahlungen werden über Stiftungen oder Sponsoren an die Projekte umgeleitet.

Neue Initiativen sollten keine Zeit mit Bürokratie verschwenden müssen, um sich als Unternehmen oder NGO zu registrieren, aber gleichzeitig in der Lage sein, Geld für ihre Projekte einzusammeln und abzurechnen: "Creating an association should be as easy as creating a Facebook Group." Damman entwirft mit OpenCollective.com eine Art Cloud für digitale Initiativen, ein Zahlungssystem, das transparent ist – ohne dass die jungen Organisationen ein Konto/eine Registrierung als Firma brauchen. "On that page, any member can see how the money is used and how much is left at any time. Any member is also able to submit expenses for reimbursement."

Erfahrungen werden mit dem Hashtag #OpenCollective gesammelt.

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