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Christian Huberts, Jahrgang 1982, studierte »Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis« an der Universität Hildesheim und arbeitet seit 2009 als kultur- und medienwissenschaftlicher Publizist mit Sitz in Berlin. Sein inhaltlicher Fokus ist die digitale Spielkultur in allen Facetten.
Er tritt regelmäßig als Experte für digitale Spiele bei Kulturveranstaltungen sowie im Rundfunk und Fernsehen auf. Zuletzt hat er unter anderem den Game-Studies-Sammelband »Zwischen|Welten: Atmosphären im Computerspiel« im vwh-Verlag herausgegeben, das »Handbuch Gameskultur« des Deutschen Kulturrats und des Branchenverbands game redaktionell betreut sowie das Berliner Studio waza! Games als Associate Producer bei der Entwicklung der politischen Bildungs-App Konterbunt unterstützt. Für die Stiftung Digitale Spielekultur arbeitete er von März 2020 bis August 2024 unter anderem als Projektmanager für die Initiative »Erinnern mit Games« und als Projektleiter von »Let’s Remember!«. Daneben schreibt er für wissenschaftliche Publikationen, Kulturmagazine sowie Online-Zeitungen diverse Artikel über die Partizipation an virtuellen Welten und die Kultur von Computerspielen.
Im Dezember des letzten Jahres hat das Auktionshaus Christie's zum ersten Mal ein Gemälde von einem selbstlernenden Algorithmus versteigert. Das »Portrait of Edmond Belamy« wechselte für stolze 432.500 Dollar den Besitzer. Es scheint, als sei das Potential von so genannter »künstlicher Intelligenz« (kurz: KI) grenzenlos und mache auch vor einer der letzten Bastionen der Menschlichkeit nicht halt: künstlerische Kreativität. In diese Diskussion schaltete sich vor wenigen Tagen ebenso der Musiker Nick Cave ein, der – rhetorisch geschickt – aus genau dieser Grenzenlosigkeit ein zentrales Defizit der KI herleitet:
What we are actually listening to is human limitation and the audacity to transcend it. Artificial Intelligence, for all its unlimited potential, simply doesn’t have this capacity. How could it? And this is the essence of transcendence. If we have limitless potential then what is there to transcend? […] AI would have the capacity to write a good song, but not a great one. It lacks the nerve.
Um zu beantworten, ob ein Computer tatsächlich kreativ sein kann, muss also erstmal geklärt werden, was »Kreativität« überhaupt bedeutet. Chips with everything, der Technologie-Podcast des Guardian, versucht genau diese Frage zu klären. Jordan Erica Webber und Ian Sample befragen dazu Experten sowohl auf dem Gebiet der KI als auch der Kreativität. Eine zukunftssichere Antwort finden sie zwar nicht, hörenswert ist der Podcast dennoch.
Quelle: Jordan Erica Webber & Ian Sample EN theguardian.com
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