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Verbrecherjagd per Face-Recognition-Software, digitaler Pranger für Verkehrssünder und Fußgänger, die bei Rot die Straßen überqueren, Minderheiten unter Totalüberwachung: Chinas digitale Innovationen, die ambitionierte Förderung von Technologien wie künstlicher Intelligenz und ein boomender Start-up-Sektor tragen zu einem gigantischen, landesweiten Überwachungssystem bei.
Die These, dass sich China zur modernen "IT-Diktatur" entwickelt, ist nicht neu, der New York Times-Beitrag fasst aber Beispiele und Pilotprojekte zusammen, die die Entwicklungen gut veranschaulichen. Einerseits ist der technische Innovationsgrad des Landes beeindruckend, andererseits wächst die digitale Kontrolle durch den Staat zur Realität gewordenen Digital-Dystopie.
With millions of cameras and billions of lines of code, China is building a high-tech authoritarian future. Beijing is embracing technologies like facial recognition and artificial intelligence to identify and track 1.4 billion people. It wants to assemble a vast and unprecedented national surveillance system, with crucial help from its thriving technology industry.
Chinesische Start-ups profitieren von der großen Nachfrage und der Förderung durch den Staat – Technologien wie Artificial Intelligence und Überwachungssysteme sind für viele vor allem ein gutes Geschäft.
Quelle: Paul Mozur Bild: Gilles Sabrie/The... EN nytimes.com
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