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Technologie und Gesellschaft

Hightech-Mauer: Iris-Scans an der Grenze

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtMontag, 10.07.2017

Schau mir in die Augen: In einem dreijährigen Pilotversuch sollen an der US-Grenze zu Mexiko Iris-Scans zur Identitätsfeststellung eingesetzt werden – in Gefängnissen, aber auch mobil bei Kontrollen an der Grenze. Das Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko verwandelt sich so zum Testfeld für biometrische Identifikation und Überwachung und die Aufrüstung des digitalen Grenzschutzes soll die Migration aus Mexiko weiter erschweren.

Iris-Scans gelten als treffsicherer als Fingerabdrücke und sie lassen sich weniger leicht manipulieren: „The templates exploit nearly 240 unique characteristic elements in the iris, compared to the 40 to 60 used for fingerprints, resulting in far fewer false matches." Die Augen von Personen werden gescannt, mit Aufnahmen von Verdächtigen und Straftätern in einer Datenbank abgeglichen – und auch die neu erhobenen Daten werden in die nationale Iris-Scan-Datenbank eingespeist, die im Besitz der Privatfirma BI2 ist. Das Vorhaben zeigt ein klassisches Problem auf: Privatfirmen und Hersteller von Sicherheitstechnologie übernehmen durch das Outsourcing das Management von höchst brisanten Informationen und persönlichen Daten – deren korrekte Handhabung und Sicherheit nicht gewährleistet ist.

Hightech-Mauer: Iris-Scans an der Grenze

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