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Facebook gibt umfangreiche Nutzerdaten an andere Konzerne weiter – während das soziale Netzwerk öffentlich beteuert, die Privatsphäre der Nutzer und den Datenschutz zu verbessern. Nicht brandneu: Es ist dramatisch. Neu: Es ist noch dramatischer als bisher bekannt. Die New York Times hat interne Dokumente ausgewertet und mit Dutzenden internen Quellen als auch Mitarbeitern von Facebook-Partnern gesprochen.
The records, generated in 2017 by the company’s internal system for tracking partnerships, provide the most complete picture yet of the social network’s data-sharing practices. They also underscore how personal data has become the most prized commodity of the digital age, traded on a vast scale by some of the most powerful companies in Silicon Valley and beyond.
Der Bericht der Times liest sich als Wrap-up der Datenskandale der letzten Monate, enthüllt aber auch neue Details zu den Partnerschaften mit anderen Tech-Konzernen, die umfassenden Zugriff auf Nutzerdaten erhielten.
Microsofts Suchmaschine Bing konnte etwa alle Freundeslisten von Facebooknutzern durchleuchten, Netflix und Spotify durften die Privatnachrichten von Nutzern scannen.
The social network permitted Amazon to obtain users’ names and contact information through their friends, and it let Yahoo view streams of friends’ posts as recently as this summer, despite public statements that it had stopped that type of sharing years earlier.
Die Partnerschaften sind nur ein Aspekt der Facebook-Problematik. Was sich wie ein roter Faden durch alle Skandale zieht ist, wie der Konzern nach wie vor seine Doppelstrategie verfolgt: Besserung geloben, weitermachen.
Quelle: G. Dance, M. LaForgia, N. Confessore Bild: Aaron P. Bernstei... EN nytimes.com
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