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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Ein Klassiker unter den Start-up-Blogposts. Chris Dixon, Ex-Ebay, Venture-Kapitalist und Andreessen-Horowitz-Partner (über deren Medien-Pläne ich hier geschrieben habe) schrieb 2010 über "das nächste große Ding": Es wird aussehen wie ein Spielzeug. Deshalb würden etablierte Unternehmen (und Menschen) die Technologie zunächst unterschätzen. Der Text ist ein kompakter Überblick über diesen Aspekt von Clayton Christensens Disruption-Theorie:
Disruptive technologies are dismissed as toys because when they are first launched they “undershoot” user needs. The first telephone could only carry voices a mile or two....The same was true of how mainframe companies viewed the PC (microcomputer), and how modern telecom companies viewed Skype.
Die Frage ist nun, inwieweit sich das Spielzeug-Konzept auf Software übertragen lässt, denn die frisst bekanntlich die Welt auf, wie Dixons Kollege Marc Andreessen in einem ebenfalls berühmten Text schrieb. Ich würde sagen, den "Spielzeug"-Faktor hatte auch Facebook, bevor es zum Software-Weltkonzern wurde. Ähnliches könnte mit Oculus (das Facebook gehört) oder Snap passieren, wenn VR und AR wirklich den Durchbruch schaffen. Aber vielleicht übersehen wir alle gerade auch Hardware, die auf uns wie ein Spielzeug wirkt - und das nächste große Ding wird. Irgendwas muss schließlich nach dem Smartphone kommen, oder?
Quelle: Chris Dixon EN cdixon.org
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