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Die Debatten um die Struktur von Social Media drehen sich zumeist um das Verständnis von Plattformen als Manipulatoren. Wir als Nutzer*innen werden manipuliert durch betrügerische Gestaltung (so genannte "Dark Patterns"), die uns zum Geld ausgeben oder Zeit verbringen bewegen sollen, die unseren "freien Willen" untergraben. Plattformen zeigen uns möglichst krasse Inhalte, um Menschen zu Reaktionen, zu "Engagement", zu treiben und damit über Werbung Geld zu verdienen.
Stefan Higgins legt in diesem Essay eine andere Lesart vor: Plattformen, die uns negative Nachrichten, Krisenberichterstattungen zeigen, tun das, weil sie Engagement und Werbeeinnahmen generieren können. Ein unterbeleuchteter Aspekt allerdings ist, dass die Plattformen uns eine Form von Handlungsfähigkeit kommunizieren bzw. anbieten, die ganz im Gegensatz zu einer breit wahrgenommenen Ohnmacht steht.
In digitalen Medien können wir selbst kuratieren, refreshen, blocken. Wir können konfrontiert mit einer Krise recherchieren, Position beziehen, aktuellen Debatten folgen, und handlungsfähig fühlen, allerdings weitgehend ohne signifikante Handlungsfähigkeit.
Diese Perspektive auf soziale Medien steht der im Mainstream so populären behavioristischen Sicht auf das digitale Soziale entgegen und eröffnet eine leider noch zu wenig geführte Debatte über die Bedeutung von Agency auf digitalen Plattformen bzw. die Wahrnehmung dieser. (tante)
Quelle: Stefan Higgins EN reallifemag.com
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Ich habe nicht viel verstanden, ich bin kein Psychologe, kein Kulturtheoretiker, kaum Englischsprachiger. Aber der Artikel ist mit dem Google Übersetzer richtig interessant. Danke fürs picken.