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Eine Internetverbindung war lange nur den Elite-Parteimitgliedern Kubas vorbehalten, erst vor ein paar Jahren eröffneten Internet-Cafés, in denen auch Bürger surfen durften – allerdings musste man sich ausweisen, die Verbindungen waren anfangs unbezahlbar für kubanische Durchschnittsverdiener, und unglaublich lahm. Erst 2016 führte die staatliche Telekommunikationsfirma Etecsa öffentliche Wifi-Hotspots ein. Seitdem strömen Teenager, Rentner, Mütter von in die USA ausgewanderten Kubanern zu den Wifi-Hotspots, um dort mit Tablets oder Telefon zu surfen.
In dem zehnminütigen Dokumentarfilm "Conectifai" zeigt Zoe Garcia, wie die Digitalisierung den Alltag der Kubaner und Kubanerinnen verändert – und auch offline neue Berührungspunkte schafft. Rund um die Wifi-Hotspots sind "Offline-Online-Communities" entstanden:
"The park's wifi users help each other get online, roam around looking for better reception, before settling in to peer down at their screens together. During the day, it is mostly old ladies who turn up, but in the evenings there are groups of young people, flirting and engaging in more edgy wifi pursuits. In the meantime, a very Cuban kind of commerce is also flourishing, with vendors selling internet cards, drinks and snacks, and shouting slogans such as 'Pork crackling with wifi!'"
Die Not hat die kubanische Digitalszene erfinderisch gemacht: Auch eine kreative Start-up-Szene ist in den vergangenen Jahren auf Kuba entstanden – die allerdings ganz anders funktioniert als im Rest der Welt. Viele der Apps werden auch als Offline-Angebote verfügbar gemacht, die ins Land geschmuggelten neuen Netflix-Serien etwa per USB-Stick ausgeliefert.
Quelle: Charlie Phillips/Zoe Garcia Bild: Screenshot "Conec... EN theguardian.com
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