sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Entzug von den Tech-Giganten: Der Motherboard-Reporter Daniel Oberhaus hat ausprobiert, wie es ist, einen Monat lang keine Geräte oder andere Produkte mehr von Apple, Microsoft, Google, Facebook oder Amazon zu verwenden und stattdessen auf freie Software umzusteigen.
Oberhaus zeigt dabei auch die Grenzen seines – temporären – Experiments auf. So kann man den Tech-Giganten kaum vollständig entkommen, da etwa Amazon Seiten anderer Anbieter hostet oder Facebook Daten über Nicht-Nutzer sammelt. Und: "Facebook zu verlassen ist ein Privileg", schränkt der Reporter ein. In Ländern, in denen die kommerziellen Plattformen quasi das Internet darstellen, sind viele Menschen für ihre private Kommunikation, aber auch für Business oder Marketing auf Dienste wie WhatsApp oder Facebook angewiesen.
Die Big-Five-Diät ist für den Journalisten wohl auch relativ einfach zu bewältigen, weil er weder Instagram- noch Apple-Fan ist und Facebook bereits zuvor verlassen hatte. Für alle, die auch aussteigen wollen oder die Abhängigkeit von den großen Tech-Konzernen zumindest reduzieren wollen, liest sich der Erfahrungsbericht wie eine Anleitung, mit Software-Tipps und Erfahrungen.
I think it is a highly instructive experience to try to see how many Big Five services you can cut from your life, even if it’s just for a few days. Not only will you learn a lot about how servers, personal computers, and mobile phones work, but you might find some open source replacements better than what you were using before.
Quelle: Daniel Oberhaus Bild: Cathryn Virginia/... EN motherboard.vice.com
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Cooles Vorhaben, das ich nächstes Jahr auch (zumindest teilweise) mal angehen will