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Die Mumifizierung von Argentiniens Ikone Evita, Skandale im Krematorium oder wie man Verstorbenen die Auge und Münder schließt: Die amerikanische Bestatterin Caitlin Doughty erklärt auf ihrem Youtube-Kanal alles rund um den Tod. Doughty ist Gründerin des Kollektivs "The Order of the Good Death" und selbst Inhaberin eines Bestattungsunternehmens in Los Angeles – sie will ein positiveres Verhältnis zur Sterblichkeit vermitteln und setzt sich auch dafür ein, dass Familien stärker in den Abschieds- und Bestattungsprozess eingebunden sind.
"Ich versuche Dinge zu erklären, die für einen Bestattungsdirektor völlig normal sind, aber von denen die Zuschauer keine Ahnung haben", sagte Doughty mir kürzlich im WIRED-Interview. "Oder es muss einfach schräg und interessant sein, wie die Mumie, die in einem Beerdigungsinstitut im Schrank gefunden wurde."
Der Tod ist gerade im Westen immer noch ein Tabuthema – und kaum jemand macht sich Gedanken um das Sterben und was nach seinem Tod mit seinem Körper, aber auch mit seinen digitalen Präsenzen auf Facebook, Twitter, Snapchat oder Linkedin geschehen soll. Das bürdet insbesondere den Angehörigen im Trauerprozess noch mehr Last auf.
In ihrem sowohl humorvollem, schön illustriertem als auch sehr informativem aktuellen Buch "From here to Eternity" (Auszug) öffnet Doughty die Augen dafür, wie sehr sich Trauerkultur und das Konzept vom "guten Tod" global unterscheidet. "It is a difficult high-wire act: to make death interesting and funny enough that we’ll drop our fears and read, without losing sight of the gravity of the topic", schrieb die New York Times in einer Rezension. "The entertaining adventures are a cover for an attempt at a profound cultural subversion, and for the most part, it works."
Quelle: Caitlin Doughty Bild: Caitlin Doughty EN youtube.com
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