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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Viele Menschen wollen nun Massenansammlungen meiden, einige Messen und andere Events wurden schon wegen Angst vor dem Virus abgesagt. In der Schweiz sind nur noch Veranstaltungen bis maximal 1.000 Personen erlaubt, in Frankreich 5.000. In Deutschland gibt es noch kein Limit, aber teilweise verzichten Musikfans selber darauf, auf Konzerte zu gehen, und der Vorverkauf ist laut Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) e.V. in einigen Städten stark zurückgegangen, und manche versuchen, die Karten gegen Erstattung zurückzugeben. Dies ist für die Musikbranche eine wirtschaftliche Bedrohung, gerade für die kleinen Clubs und Bands. Das Eintrittsgeld zurückzuverlangen ist also nicht möglich – wenn jemand nicht gehen will, dann auf eigene Entscheidung. Sollte man ein Konzert denn nun meiden? Martin Witzenrath von der Infektiologie der Charité Berlin sagt:
„Ich würde einem jungen, gesunden Menschen ohne beruflichen oder privaten direkten Kontakt zu chronisch Kranken am heutigen Tage nicht vom Besuch eines Clubkonzerts abraten. Sehr wohl aber einem akut oder chronisch Kranken. Außerdem kann sich die Gefahrenlage rasch ändern.“
Noch schwanken viele zwischen eigener Entscheidung, gemeinsamer Abwägung oder lassen sich von der Massenhysterie anstecken, die teilweise ärger um sich greift als der Virus selber. In China wurden viele Konzerte abgesagt, aber wie von Fabian Peitsch gepiqt, gibt es viele Konzerte online – auch die geschlossenen Museen Chinas stellten ihre Ausstellungen online, wie ein Bericht von Open Culture hier zeigt.
Quelle: Lilly Wolter Bild: Anika Suck musikexpress.de
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