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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Auf der weitgehend kostenpflichtigen Seite von Meinungbarometer.info läuft gerade eine Debatte über die Vermarktung von Musik angesichts der zunehmenden Bedeutung von Streamingdiensten. Den aktuellen, noch frei zugänglichen Beitrag dazu liefert Christof Ellinghaus, Vorstandsvorsitzender des Verbands unabhängiger Musikunternehmen (VUT), sowie Gründer und Labelchef von City Slang. Unbestritten einer der hellsten Köpfe in Deutschlands Musiklandschaft. Er beschreibt, wie Songs durch Streamingdienste heutzutage ans Laufen gebracht werden können. Er beklagt aber auch, dass Streamingdienste keinerlei Interesse am Aufbau von Künstlern haben, einzig und allein der Song zählt. Skip Rates und Save Rates entscheiden über die Platzierung. Die Gatekeeper der Streamingdienste übernehmen die Aufgaben der Redakteure von Hitradio-Stationen und die Ergebnisse sind entsprechend ähnlich deprimierend. Die Idee, dass das Internet und speziell Streaming die Musikmärkte demokratisiert, kann man laut Ellinghaus getrost schon wieder ad acta legen. Lesenswert.
Quelle: Uwe Schimonek/meinungsbarometer.info meinungsbarometer.info
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