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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Eigentlich hatte das Audioportal ja Besserung gelobt. Eine Prüfung von NDR und WDR hat allerdings gerade ans Tageslicht gebracht, dass SoundCloud noch immer massenhaft Rechtsrock im Angebot hat. Schlimmer noch: viele der extremistischen Songs, die nach BKA-Angaben gelöscht werden mussten, waren nach kurzer Zeit wieder online.
Das Unternehmen aus London mit Zweigstelle Berlin beteuert zwar, alles sei ordnungsgemäß und legal. Dennoch haben die zwei Sender nach allenfalls oberflächlicher Recherche rund 150 indizierte Titel der Liste jugendgefährdender Medien bei SoundCloud entdeckt und überdies Verbindungen rechter Bands in die Bundeswehr aufgedeckt.
Das passt ins Bild digitaler Konzerne, die vorgeben, Hass und Hetze zu verbannen, den Worten oft aber keine oder nur unzureichende Taten folgen lassen. Ein begleitender Artikel der Berliner Zeitung zeigt zudem auf, welche Bedeutung rechtsextremistische Musik für die zugehörige Szene in Deutschland hat.
Quelle: NDR www.ndr.de
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